Straßenbau Diethe-Langern 1987

Zum Jahresende blättere ich oft noch einmal div. Akten durch und da fand ich einen Artikel über den Straßenbau der K 15 zwischen Diethe und Langern aus dem Jahr 1987. “ Schnieder´s Willi“ hatte den Artikel aus „Die Harke“ aufbewahrt.

Bitte um Hilfe bei der Ahnenforschung in „StraDiLaBü“

Die Veröffentlichung der Chronik Diethe-Langern liegt nun schon eine Zeit zurück. In unserer Chronik bin ich damals mit der Hoffolge ( Stammbäume) der einzelnen Höfe angefangen, so wie sie in der Chronik Diethe-Langern zu lesen sind.

Inzwischen habe ich immer weiter nach den Ahnen geforscht und konnte so die Hoffolge der einzelnen Höfe / Grundstücke deutlich erweitern.

Nun bitte ich um Eure Hilfe: es wäre sehr schön, wenn ich zu den einzelnen Höfen alte Fotos hätte: Hochzeitsfotos (alle Generationen), Familienfotos ( alle Generationen), alte Gebäudefotos usw. Denn ein Foto bringt Leben in die alten Geschichten.

Im Januar ´25 wird es einen „Klön-Nachmittag“ geben. Während dieser Veranstaltung präsentiere ich Euch gerne meine neuen Forschungsergebnisse und werde mich freuen, wenn Ihr dann div. Fotos im Gepäck haben werdet. Die Einladung zu dieser Veranstaltung folgt in Kürze.

Ich sage schon einmal Dankeschön an alle, die mir im Vorfeld Fotos zur Verfügung gestellt haben und freue mich auf den Nachmittag im Januar ´25.

Bis dahin wünsche ich allen Lesern eine besinnliche Advent-und Weihnachtszeit.

(Eure Fotos möchte ich NICHT behalten. Ich werde sie vor Ort abfotografieren).

Iris Brandt

700 Jahre alte Eiche in Diethe-Langern

„Die Harke“ schrieb am 08.September 1966:

Ein vielbesuchtes und bestauntes Bauwerk der Natur ist die etwa 700 Jahre alte Eiche in Diethe-Langern. Sie hat einen Umfang von genau 6,38 Metern und ist damit wohl der dickste Baum im Landkreis Nienburg. Drei Männer können den Stamm kaum umfassen. Vor kurzem wurde die Eiche von einem Blitz getroffen, der in dem harten Stamm eine etwa 15 Zentimeter tiefe und 20 Zentimeter breite Rinne hinerließ.“

Damals 1967

Die Harke schrieb am 20.November 1967:

“ Dieser Monat November bietet keinen Anlass für die Bevölkerung des ehemaligen Landkreises Stolzenau zu einer sentimentalen Betrachtung über die geschichtliche Entwicklung des Gebietes links der Weser. Immerhin ist aber erwähnenswert, dass der Landkreis Stolzenau vor 35 Jahren, und zwar im November 1932, aufgelöst wurde. Er war auf Grund der hannoverschen Kreisordnung aus dem Jahre 1880 gebildet worden und hatte sich außerordentlich gut entwickelt. 1932 begann ein neuer Zeitabschnitt. 6 Männer des Fleckens hatten im Innenministerium in Berlin einen letzten Versuch zur Abwendung dieses Schicksal unternommen. Für sie war es wenig tröstlich zu erfahren, dass der Landkreis Stolzenau berufen sei, den verschuldeten Kreis Nienburg sanieren zu helfen.“

Fahrradtour in die Kuppendorfer Heide

Heute fand unsere diesjährige Fahrradtour statt. Das Ziel sollte die Kuppendorfer Heide sein. Im Anschluss war ein Besuch im Café Klönschnack in Kirchdorf geplant. Marion und Iris organisierten diesen Tag.

19 Mitglieder trafen sich zum gemeinsamen Frühstück. Wie jedes Jahr brachte jeder Teilnehmer etwas zu Essen mit und so hatten wir wieder ein vielseitiges „über den Daumen“ Buffet vor Ort.

Leider spielte heute anfangs das Wetter überhaupt nicht mit. Der Tag begann mit 1 mehrstündigen Regenschauer, mal weniger, mal mehr Regen. Wir überlegten, ob wir mit Fahrrad starten oder lieber Fahrgemeinschaften bilden sollten. Nachdem der Regen nachließ starteten wir doch bei Nieselregen mit dem Fahrrad Richtung Kuppendorfer Heide. Wir kamen bis Harrienstedt und fanden bei Kirsten und Dieter Unterschlupf. Dankeschön! Der Regen hielt an und so bildeten wir letztendlich doch Fahrgemeinschaften und fuhren, bis auf 2 Teilnehmer, mit Autos weiter. Heinrich und Jürgen wollten es wissen und fuhren mit dem Fahrrad durch den Regen bis zu unserem Treffpunkt, dem Café Klönschnack in Kirchdorf. Hier im Café erwarteten uns leckerer Kuchen und Kaffee. Nebenbei bestaunten wir u.a. die Wohnaccessoires im Café, die zum Verkauf angeboten wurden. Anschließend fuhren wir gut gestärkt weiter in die Heide. Hier, oh Wunder, hörte der Regen endlich auf. Wir unternahmen eine kleine Wanderung durch die noch blühende Heide und konnten auch durch Schautafeln erfahren, wieviel Pflege die Heide letztendlich benötigt, um so schön blühen zu können.

Im Anschluss machten wir uns auf den Rückweg nach Harrienstedt, denn hier „parkten“ ja noch unsere Fahrräder. Nun konnten wir doch noch ein paar km mit dem Fahrrad zurück nach Langern fahren. Wir hielten kurz in Buchholz an und begutachteten die neue Pflasterung am Gemeindehaus. Zurück am Spritzenhaus angekommen, verzehrten wir unsere Frühstücksreste. Gegen 18 Uhr fuhren wir dann alle nach Hause.

Trotz des schlechten Wetters am Vormittag waren zum Ende alle Teilnehmer zufrieden. Es war schön, diesen Tag gemeinsam verbringen zu dürfen.

Vielen lieben Dank an Marion für die Organisation! Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, Dich dabei zu unterstützen.

Wir freuen uns auf die nächste Fahrradtour 2025, bei hoffentlich nur Sonnenschein. Wohin die Reise gehen wird, steht noch in den Sternen.

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