Am 2.Advent folgten 15 Mitglieder des Dörpsvereins der Einladung zu einem Treffen am Tannenbaum. Es wurde gemeinsam gesungen, man hörte Geschichten und anschließend war bei Suppe und Getränken Zeit zum Austauschen und inne halten. Fazit: Es war ein netter Abend!
Bitte um Hilfe bei der Ahnenforschung in „StraDiLaBü“
Die Veröffentlichung der Chronik Diethe-Langern liegt nun schon eine Zeit zurück. In unserer Chronik bin ich damals mit der Hoffolge ( Stammbäume) der einzelnen Höfe angefangen, so wie sie in der Chronik Diethe-Langern zu lesen sind.
Inzwischen habe ich immer weiter nach den Ahnen geforscht und konnte so die Hoffolge der einzelnen Höfe / Grundstücke deutlich erweitern.
Nun bitte ich um Eure Hilfe: es wäre sehr schön, wenn ich zu den einzelnen Höfen alte Fotos hätte: Hochzeitsfotos (alle Generationen), Familienfotos ( alle Generationen), alte Gebäudefotos usw. Denn ein Foto bringt Leben in die alten Geschichten.
Im Januar ´25 wird es einen „Klön-Nachmittag“ geben. Während dieser Veranstaltung präsentiere ich Euch gerne meine neuen Forschungsergebnisse und werde mich freuen, wenn Ihr dann div. Fotos im Gepäck haben werdet. Die Einladung zu dieser Veranstaltung folgt in Kürze.
Ich sage schon einmal Dankeschön an alle, die mir im Vorfeld Fotos zur Verfügung gestellt haben und freue mich auf den Nachmittag im Januar ´25.
Bis dahin wünsche ich allen Lesern eine besinnliche Advent-und Weihnachtszeit.
(Eure Fotos möchte ich NICHT behalten. Ich werde sie vor Ort abfotografieren).
Iris Brandt
700 Jahre alte Eiche in Diethe-Langern
„Die Harke“ schrieb am 08.September 1966:
Ein vielbesuchtes und bestauntes Bauwerk der Natur ist die etwa 700 Jahre alte Eiche in Diethe-Langern. Sie hat einen Umfang von genau 6,38 Metern und ist damit wohl der dickste Baum im Landkreis Nienburg. Drei Männer können den Stamm kaum umfassen. Vor kurzem wurde die Eiche von einem Blitz getroffen, der in dem harten Stamm eine etwa 15 Zentimeter tiefe und 20 Zentimeter breite Rinne hinerließ.“
Damals 1967
Die Harke schrieb am 20.November 1967:
“ Dieser Monat November bietet keinen Anlass für die Bevölkerung des ehemaligen Landkreises Stolzenau zu einer sentimentalen Betrachtung über die geschichtliche Entwicklung des Gebietes links der Weser. Immerhin ist aber erwähnenswert, dass der Landkreis Stolzenau vor 35 Jahren, und zwar im November 1932, aufgelöst wurde. Er war auf Grund der hannoverschen Kreisordnung aus dem Jahre 1880 gebildet worden und hatte sich außerordentlich gut entwickelt. 1932 begann ein neuer Zeitabschnitt. 6 Männer des Fleckens hatten im Innenministerium in Berlin einen letzten Versuch zur Abwendung dieses Schicksal unternommen. Für sie war es wenig tröstlich zu erfahren, dass der Landkreis Stolzenau berufen sei, den verschuldeten Kreis Nienburg sanieren zu helfen.“
Matjesessen
Am Samstag den 7.September 2024 trafen sich 15 Mitglieder des Dörpsvereins zum Matjesessen. Matjes, Pellkartoffeln und Saucen sowie Getränke standen bereit. Im gemütlich Runde würde gemeinsam gegessen und geklönt.